Diese Erkenntnis wollten die beiden promovierten Kreativitätsexperten letztlich in ein Produkt überführen und sie damit greifbar machen – so entstand der EUREKA Weinspritzer. Die Weinschorle wartet mit einem ungewöhnlichen Label-Konzept auf: Zwei Skalen auf dem Etikett markieren je nach Geschlecht und Körpergewicht die perfekte Menge des Getränks, um der eigenen Kreativität einen ordentlichen Schub zu verpassen. Na dann, zum Wohle!
Neben Weinschorle als Kreativitäts-Booster arbeitet das Nürnberger Start-up bereits an weiteren innovativen Produkten zur Förderung von kreativem Verhalten.
Insbesondere war es den Gründern wichtig, die unterschiedlichen Verhaltensweisen und Arbeitsmodi, die Kreativität determinieren, als separate Flaschentypen darzustellen und zusätzlich Kreativitätsübungen in Form eines Booklets zu integrieren, abgestimmt auf die sieben Flaschentypen.
Gleichzeitig war KURZ gerade auf der Suche nach lokalen Kooperationspartnern, um die eigene Kompetenz im Bereich der Verpackungsveredelung anhand echter, marktreifer Produkte zu demonstrieren. Durch einen glücklichen Zufall wurden die Fürther (KURZ) auf die Nürnberger (EUREKA) aufmerksam. Die Chemie stimmte, und das Projekt kam ins Rollen.
Julia Meier, Marketing-Managerin bei KURZ, erinnert sich:
Und wie das in Sachen Kreativität nun mal so ist: Wenn es einmal läuft, dann läuft’s – mit dem Resultat, dass aus dem einen Etikett letztlich sieben verschiedene Designvarianten plus eine Umverpackung geworden sind, die es nun kreativ umzusetzen galt.
Der Flaschengeist zur Erfüllung aller kreativen Wünsche ist einmal mehr die digitale Veredelung. Die Etiketten wurden mit dem DM-UNILINER 2D veredelt, die Umverpackung – übrigens ebenfalls in sieben farblich passenden Varianten hergestellt – mit dem DM-SMARTLINER. Beide Elemente haben auffällige Metallisierungen in Mattgold und Silber erhalten und sorgen in Kombination für ein besonderes Unboxing-Erlebnis.
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Inspiration für die zylindrische Umverpackung kam durch typische Whiskey-Verpackungen. Allerdings ist diese beim EUREKA Weinspritzer nicht geschlossen, sondern oben und unten offen. Sie liegt so eng an, dass die Flasche nicht herausfallen kann, und bietet auf ihrer Innenseite spannende Texte mit weiteren dekorativen Elementen sowie Metallisierungen. Gleichzeitig dient sie als Halterung für das Booklet mit Kreativitätsübungen zu jedem Flaschentyp. Hier gibt es also auf allen Ebenen etwas zu entdecken.
Das obere Ende der Umverpackung ist gezackt und sieht laut Matthias Miederer, Product Manager Digital Embellishment Solutions bei KURZ, wie ein „Design-Krönchen“ aus.
KURZ bietet seinen Kunden ein Gesamtpaket für digitale Veredelungslösungen aus einer Hand: leistungsstarke Digitaltransfermaschinen wie DM-SMARTLINER und DM-UNILINER 2D, brillante Digitaltransferbeschichtung und effizienzsteigernde Anwendungssoftware. So werden aus Produkten echte Premium-Eyecatcher!
Martin Meinel, Mitgründer von EUREKA, lobt auch die Zusammenarbeit mit KURZ:
Natürlich spielt bei einem Projekt wie diesem auch das wichtige Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle. Bei der digitalen Veredelung mittels DM-UNILINER 2D und DM-SMARTLINER verbleibt kein Plastikfilm, weder auf dem Etikett noch auf der Verpackung. Die Umverpackung des EUREKA Weinspritzers kann demnach im Papiermüll entsorgt werden und ist problemlos recycelbar.
Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Wie viel EUREKA Weinspritzer während dieses Projekts getrunken wurde, bleibt natürlich das Geheimnis der kreativen Köpfe. Aber im Wein liegt noch eine weitere Wahrheit – nämlich die, dass